Kein Frauenname: Schariah |
München/Berlin – Transit-Zonen,
Stacheldrahtzäune,
Sachleistungen statt Geld oder regelmäßige Besuche durch Angela
Merkel – die
deutschen Politiker diskutieren aktuell viel darüber, wie man die
nicht
abreißen wollenden Flüchtlingsströme in den Griff bekommt. Das
Meinungsforschungsinstitut Opinion Controll wollte es genau wissen
und führte
eine groß angelegte Befragung unter kürzlich in Deutschland
angekommenen
Flüchtlingen durch.
Das überraschende Ergebnis:
Walid Al-B., ein Flüchtling und früherer
Soziologieprofessor
aus Aleppo bestätigt dieses Ergebnis gegenüber dem Postillama: „Das
ist nicht
überraschend. Syrien war das erste muslimisch geprägte Land, das
sich
säkularisiert hat. Die Menschen dort sind es seit langem gewohnt,
dass Staat
und Religion getrennt werden. Hier links abbiegen?“ Natürlich
fliehen die Syrer
aktuell vor dem Bürgerkrieg und auch vor Assads Truppen. Doch
fürchten sich
viele von ihnen davor, dass nach einem Sturz Assads religiöse
Fundamentalisten
das Land regieren. Abgehackte Hände bei Diebstahl, Steinigung bei
Ehebruch,
Enthauptungen – das wolle kaum ein Syrer erleben.
Horst Seehofer reagierte prompt auf die
Umfrage: „Wir müssen
darauf achten, dass wir nicht noch weiter über unsere Kapazitäten
kommen. Wenn
die Scharia eine wirksame Abschreckung darstellt, sollten wir
nicht länger
zögern.“ Weiterhin erkennt der CSU-Vorsitzende einige parallelen.
„Steinigung
bei Ehebruch? Das wäre durchaus mit der bayerischen Verfassung
vereinbar.“
Auch Frauke Petry (AfD) schlägt in die gleiche
Kerbe:
„Deutschland darf seine Werte und Kultur nicht durch Überfremdung
verlieren.
Wenn uns die Scharia davor schützen kann, dann muss die Regierung
handeln. Wie
bitte? Nein, das ist keine Burka, was ich trage. Das ist ein
traditionelles
Ganzkörperdirndl.“
Text: Anhalter am
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